Einige Islamkritiker werden „im Stich gelassen“

Von: Albrecht Künstle

– Politik und Medien fälschen selbst die aktuelle Geschichte

– War der Polizist oder Stürzenberger Ziel des Terrorangriffs?

– Abschiebungen – geht nicht, meinen Heuchler vom Dienst

„Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd“, lautet eine alte Volksweisheit. Nicht an-ders verhält es sich heute. Wer den politischen Islam kritisiert braucht – Pferdestärken sind ver-pönt und gegen Messer viel zu langsam – braucht Polizeischutz. Michael Stürzenberger war und ist so ein Kritiker, der schon länger gefährlich lebt. Auf einigen seiner Kundgebungen der Bür-gerbewegung Pax Europa wurde ihm angedroht, man werde seinen „Kopf abzuschneiden“. Nun wäre es einem Afghanen (sie gelten ja als “Windhunde”) – in Mannheim fast gelungen. Ziel des Attentäters war der Nacken oder Hals – wie es Muhammad in seinem Koran gebot. Nur Stürzen-bergers wachen Reflexen, seiner Vitalität und Körpergröße sowie dem Eingreifen seiner Ordner war es zu verdanken, dass der Kopf diesmal noch dranblieb und er somit weiterhin Kopf des agi-len Aufklärungsvereins bleiben kann.

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Ob Stürzenberger wenigstens künftig eine Sicherheitsweste mit Halskrause tragen darf, was ihm bisher als “passive Bewaffnung” polizeilich untersagt war? Und wäre dieser Mann inzwischen nicht prominent genug für passiven Personenschutz? Oder nicht, weil er keine Bücher geschrie-ben hat? Die muslimkritischen Autoren Hamed Abdel-Samad und Ahmad Mansour haben bereits Polizeischutz. Dasselbe gilt für die Frauenrechtlerin, Anwältin und Gründerin einer liberalen Moscheegemeinde Seyan Ates.

Man muss sich das einmal vergegenwärtigen: Der Rund-um-die-Uhr-Schutz bedeutet bei 168 Stunden einer Woche, bei einer angenommenen 42-Stunden-Woche der eingesetzten Beamten, vier Mann; jeweils zu zweit sind das acht Polizeikräfte. Unter Berücksichtigung von Urlaub, Krankheit und anderen Ausfallzeiten kommen auf jeden gefährdeten Islamkritiker damit 9 bis 10 Polizeikräfte zum Personenschutz. Ob der Buchautor Constantin Schreiber ebenfalls noch ge-fährdet ist, nachdem er sich wegen eines Angriffs sich nicht mehr zur islamischen Gefahr äußern will und seither nur noch in der ARD als Überbringer schlechter Nachrichten fungiert? Er gilt als ausgeschaltet.

Korankennende Kritiker werden aber nicht nur von Islamisten bedrängt, sondern auch von der deutschen Justiz. Das zeigt sich auch in meinem Fall; ich bin diesbezüglich noch immer einem kafkaesken Strafverfahren ausgesetzt. Der islamische Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi aus Freiburg, der mir für die Hauptverhandlung Beistand zugesagt hatte, bekam kalte Füße. Ei-gentlich verständlich – denn er steht im Staatsdienst (an der PH Freiburg), wie auch die Staatsan-wältin, die das Strafverfahren gegen mich wegen “Volksverhetzung” anstrengte. Dabei verhetzte ich kein Volk, sondern informierte die Bevölkerung über denselben Koran, aus dem auch Stür-zenberger gefährliche Suren zitiert. Wann wird es mir an den Kragen gehen?

Fast unerträglich ist, dass die Medien das eigentliche Angriffsziel, Michael Stürzenberger, nicht erwähnen oder wenn, ihn dann allenfalls als “Hetzer” oder gar “Islam-Hasser” titulieren. Stür-zenberger ist zwar nicht tot, wird aber totgeschwiegen. Fast glaubt man, eine gewisse klamm-heimliche Freude auszumachen, wenn er – wie auch vom bayerischen Verfassungsschutz – als “Islam-Feind” zur Zielscheibe gemacht wird. Gebührender Respekt nach Mannheim wird allein dem tödlich verletzten Polizisten Rouven Laur entgegengebracht. Mit ihm traf der Messeratten-täter ausgerechnet einen Mann, der glaubte, durch Erlernen der arabischen Sprache im Dienst die künftig dominierende islamische Klientel befrieden zu können. Friede seiner letzten Ruhestätte. Ein Glück, dass der Islamist durch die Kugel einen türkisch-kurdischstämmigen und angeblich ebenfalls islamischen Polizisten niedergestreckt wurde; bei einem einheimischen Polizeibeamten sähe sich dieser vermutlich bereits dem Vorwurf der versuchten Tötung des Täters ausgesetzt.

Derweil ließ man auf der Trauerveranstaltung einen Imam reden, der von der eigentlichen Fried-fertigkeit des Islam schwafeln und singen durfte. Entsendet ausgerechnet von jener Moschee, die nach Sultan Selim I., benannt ist, mit dem Beinamen “der Grausame“. Selim I. war ein osmani-scher Herrscher, der sein Reich flächenmäßig fast verdreifachte. Zum Zwecke der Machtsiche-rung ließ er, wie gestern Klaus Burghard in seinem Ansage!-Beitrag ausführte, Teile seiner eige-nen Sippschaft niedermetzeln und verfolgte als strenger Sunnit sowohl Aleviten als auch Schii-ten – Christen sowieso. Trotzdem erhalten solche Vorzeigemuslime Schützenhilfe, zum Beispiel durch den „Stern“, der unter anderem durch diesen Ansage!-Kommentar von Aischa Schluter be-lehrt wird (obwohl die dortigen Redakteure wohl unbelehrbar sind). Fast gleichlautend tat ich das schon früher, aber es ist wie das einsame Rufen in der Wüste. Doch solche Statements wie das von Irfan Peci im “Kontrafunk” (von Minute 29-42) kommen in den Öffentlich-Rechtlichen eben nicht vor, ebenso wenig in den Kommerzmedien. Hören Sie einmal rein! Es sind lehrreiche Minuten eines einstigen radikalisierten Muslims, der ebenso wie Stürzenberger und ich auf die Brisanz des Koran aufmerksam macht.

Und wie ist nun die staatstragende Reaktion auf den Mannheimer Terroranschlag? Wie so oft werden Abschiebungen von bekannten Gefährdern angekündigt; wenn hier hingegen etwas final aufgekündigt wurde, dann ist es die Glaubwürdigkeit der verantwortlichen Politiker, insbeson-dere von Politikerinnen wie Baerbock und Faeser. Schon werden Stimmen laut, so einfach gehe das nicht mit der Rückführung, allen voraus die Ministerin des Äußersten: Sie meinte, wir hätten zwar Flieger, aber in Afghanistan keinen Flugplatz. Wie wäre es, Frau Baerbock, man setzte die ausreisepflichtigen Migranten in dieselben Flieger, mit denen die nächsten 10.000 abgeholt wer-den sollen? Bleibt Logik in diesen Parteien eigentlich dauerhaft ein Fremdwort? Ist es denn so schwer, rational zu denken und zu handeln?

Immerhin scheinen es die Bürger langsam zu durchschauen, wie die Wahlen am Sonntag zeigten. Hätten die Regierenden Ehre im Leib, würden sie unverzüglich zurücktreten und neu wählen las-sen – so, wie es Macron in Frankreich ankündigte. Mit zusammen nur noch 30,9 Prozent Wäh-lergunst für die Ampel-Parteien übt diese Regierung ihre Macht dezidiert gegen den Volkswillen aus – und nicht mehr für das Volk. Anscheinend halten die Abgeordneten den Schriftzug über dem Reichstag respektive Bundestag, „Dem deutschen Volke“, für Folklore. Oder sie nehmen den Hintereingang, um den Schriftzug beim Durschreiten des Portals nicht lesen und jedes Mal ein schlechtes Gewissen (?) haben zu müssen? Zur bissig-humoristischen Abrundung sei das gestrige Video von Simone Solga empfohlen. Sollte man abonnieren, um es noch einigermaßen auszuhalten.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/

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